Über
Stefan
Christoph

Ich werde von der Suche nach der tiefsten Wahrheit unseres Wesens bewegt, sowie von der Begegnung mit ihr - sei es in meinem Innersten oder in lebendigen Beziehungen mit der Welt. Auf dem Weg dorthin begegne auch ich als Mensch immer wieder meinen Schatten und Verletzungen, dadurch aber auch immer wieder dem Licht, das dahinter leuchtet, welchem für mich eine zutiefst inspirierende und verwandelnde Kraft innewohnt.

Es ist meine tiefe Überzeugung und Erfahrung, dass wir wieder mit einem gesunden Kern in Verbindung kommen können, was auch immer wir erlebt haben. Ein gesunder Wesenskern ist nicht nur gut, sondern vor allem dunkel und hell vereinend. Das ist mitunter ein Paradigmenwechsel und ich weiss, dass alles Gegensätzliche zum fruchtbaren und kreativen Zusammenwirken von Polaritäten finden möchte.

Ich bezeichne mich als zutiefst Suchender, aber auch als zutiefst Gefundener. 
Diese Suche ist für mich unerschöpflich, sie ist der Weg. Suchend bin ich noch immer. Aber das “Suchen” darin wandelt sich. Von einem getriebenen Ausschauhalten nach Erlösung immer mehr hin zu einem demütigen Lauschen, dem Schwingen in allen Dingen. 


Auf diesem Weg werde ich immer wieder inspirierend berührt. Zu meinen Quellen zählt die Natur, darin ganz zentral die Sonne. Die Musik und die Literatur, die Poesie und die Mystik. Die Authentizität der Kinder. Lachen und Tränen. Wichtige Menschen, die meine Arbeit geprägt haben und prägen, sind nebst meinem unmittelbaren Umfeld unter anderem C.G. Jung, Eugen Drewermann, Monika Renz, Etty Hillesum, Meister Eckhart, Jesus Christus und viele mehr.

Nicht zuletzt aufgrund meiner eigenen Biografie habe ich eine sehr feine und weite Wahrnehmung entwickelt, die es mir erlaubt, in ein wissendes Feld einzutauchen und daraus zu schöpfen.

Ich habe keine psychotherapeutische Ausbildung. Meine vielfältigen Aus- und Weiterbildungen sowie langjährige eigene tiefe Prozessarbeit erlauben es mir, anderen Menschen in dieser Form zu begegnen und sie adäquat zu begleiten.